Der Global Challenges Index wurde von der Börse Hannover initiiert. Die Börse
Hannover ist ein innovativer Handelsplatz, über den sich eine Vielzahl an
Wertpapieren einfach und günstig kaufen und verkaufen lässt. Alle Services und
Informationsangebote sind konsequent auf die Bedürfnisse der Anleger ausgerichtet.
Emittenten wie etwa börsennotierte Unternehmen finden hier kompetente
Ansprechpartner bei Kapitalmarktfragen. Im Jahr 1999 wurde die
BÖAG als Trägergesellschaft der Börsen Hamburg und Hannover gegründet. 2017
kam die Börse Düsseldorf dazu. An allen drei Börsen sind über 50.000 Wertpapiere
gelistet. Mehr als 150 Handelsteilnehmer ? darunter in- und ausländische
Kreditinstitute und Finanzdienstleister ? nutzen die Services der drei Börsen.
Im Auftrag der Börse Hannover hat ISS ESG das Konzept für den Global Challenges
Index entwickelt und das Index-Universum zusammengestellt. ISS ESG ist eine
unabhängige Nachhaltigkeitsrating-Agentur und auf die Bewertung von Unternehmen
und Staaten anhand von sozialen, ökologischen und ethischen Kriterien spezialisiert.
ISS ESG überwacht die im Index gelisteten Unternehmen im Hinblick auf deren
nachhaltigkeitsbezogene Performance und potenzielle Verstöße gegen die
definierten Ausschlusskriterien.
Der Global Challenges Index zeichnet sich vor allem durch folgende Merkmale aus:
Thematische Fokussierung: Mit der Konzentration auf sieben konkrete Themenfelder - Klimawandel, Wasser, Entwaldung,
Biodiversität, Bevölkerungsentwicklung, Armut und Global Governance -, die als globale Herausforderungen in Politik, Wirtschaft
und Gesellschaft international anerkannt sind, wird Nachhaltigkeit aus seiner oft beklagten Abstraktion herausgeholt und greifbar
gemacht.
Nutzung eines absoluten Best-in-Class-Prinzips: Unternehmen, die in den Index aufgenommen werden, müssen hohen Standards
an ihre soziale und ökologische Performance genügen. Es reicht dabei nicht, relativ gesehen das beste Unternehmen einer Branche
zu sein, um in den Index zu kommen. Die Unternehmen müssen auch nach absoluten Maßstäben hohen Standards an die
Nachhaltigkeit erfüllen. Dies wird dadurch sichergestellt, dass nur Unternehmen aufgenommen werden, die von ISS ESG den
Status "Prime" bekommen.
Strenge Ausschlusskriterien: Über den Ausschluss kontroverser Geschäftsfelder (z. B. Atomenergie und
Rüstung) hinaus werden auch Unternehmen vom Index ausgeschlossen, die mit ihren Geschäftspraktiken gegen anerkannte
Standards in den Bereichen Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte sowie Corporate Governance verstoßen.
Fokus auf aktiv handelnde Unternehmen: In den Index werden Unternehmen aufgenommen, die einen aktiven Beitrag zur positiven
Veränderung der Risikoszenarien in den sieben Handlungsfeldern leisten und sich dadurch Chancen erarbeiten.
Die Auswahl der sieben Handlungsfelder - Klimawandel, Wasser, Entwaldung, Biodiversität, Bevölkerungsentwicklung, Armut und
Global Governance - beruht auf einer umfassenden Analyse von politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Ziel-Systemen,
die sich mit den weltweiten Herausforderungen der Menschheit und der Rolle der Wirtschaft bei der Bewältigung der
Herausforderungen befassen. Von besonderer Bedeutung sind in diesem Zusammenhang die Millenium Development Goals der
Vereinten Nationen, die Nachhaltigkeitsstrategie der Europäischen Union, der "Global Environmental Outlook" des Umweltprogramms
der Vereinten Nationen (UNEP) sowie die zehn Prinzipien des UN Global Compact. Sieben der als besonders relevant angesehenen
Herausforderungen wurden für den Index ausgewählt. Die Einhaltung der Prinzipien des Global Compact wird über die definierten
Ausschlusskriterien sichergestellt.
Die Möglichkeiten der Unternehmen, im Rahmen ihres Kerngeschäfts in den einzelnen Handlungsfeldern tätig zu werden, sind
unterschiedlich groß. Während die aktuellen Entwicklungen zeigen, dass die Unternehmen einen großen Beitrag zum Umgang mit
den Ursachen und Folgen des Klimawandels leisten können und sich dadurch Chancen für die Unternehmensentwicklung erarbeiten,
sind die unmittelbaren Handlungsmöglichkeiten in anderen Bereichen, insbesondere bei den Themen Armut und Bevölkerungsexplosion, komplexer und weniger offensichtlich. Gleichwohl zeigt der Index, dass es auch hier bereits richtungweisende Aktivitäten
gibt.
Beispielhaft hierfür stehen Aktivitäten im Bereich der Armutsbekämpfung. Wenn es darum geht, im Sinne eines Empowerment die
Fähigkeit der Menschen zu verbessern, aus eigener Kraft die Armut zu überwinden, sind die Unternehmen mit ihrer Kompetenz und
Finanzkraft gefordert, einen aktiven Beitrag zu leisten. Relevante Handlungsfelder sind beispielsweise Maßnahmen zur Verringerung
der Verwundbarkeit (Vulnerabilität) der Menschen (z. B. durch Mikroversicherungen), zur Unterstützung der wirtschaftlichen
Entwicklung (z. B. durch fairen Handel oder Mikrokredite) oder die Verbesserung der Bildung und Informationsteilhabe (z. B. durch
Überwindung der digital divide).
Insgesamt profitieren diejenigen Unternehmen besonders im Hinblick auf ihre Ertragskraft und damit ihren Unternehmenswert, die
den globalen Herausforderungen proaktiv entgegentreten. Zum einen begegnen sie bereits akuten bzw. potenziellen Risiken für den
Unternehmenserfolg, zum anderen eröffnen sie sich Chancen für die Unternehmensentwicklung, insbesondere durch:
- Sicherung der dauerhaften Verfügbarkeit von Ressourcen, z. B. durch eine nachhaltige Forst- und Fischereiwirtschaft,
- Reduzierung der Marktpreisrisiken, z. B. durch Steigerung der Energieeffizienz und Sicherung des Zugangs zu Rohstoffen,
- Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit durch technische Innovationen, z. B. im Bereich der erneuerbaren Energien,
- Erschließung neuer Märkte, z. B. im Bereich Mikrofinanz,
- Erhalt und Ausbau der gesellschaftlichen Akzeptanz und Reputation
Die Auswahl der Unternehmen erfolgt in zwei Schritten:
1. Im Rahmen des ESG Corporate Rating prüft ISS ESG die Einhaltung von sozialen und ökologischen Standards durch die
Unternehmen. Nur Unternehmen, die den Anforderungen dieses absoluten Best-in-Class-Ansatzes genügen und von ISS ESG den
Status "Prime" bekommen, sind grundsätzlich für den Index qualifiziert. Zusätzlich werden die Unternehmen im Hinblick auf die
Einhaltung der strengen Ausschlusskriterien überprüft.
2. In einem zweiten Schritt identifiziert ISS ESG diejenigen Unternehmen, die substanzielle Beiträge zur Bewältigung der globalen
Herausforderungen leisten und sich dadurch die beschriebenen Chancen eröffnen. Eine finanztechnische Analyse stellt sicher, dass
die ausgewählten Unternehmen auch den Mindestanforderungen an die Marktkapitalisierung genügen.
Ein unabhängiger Beirat berät die Börse Hannover und ISS ESG bei der Entwicklung des Konzepts, bei der Definition der Positiv- und
der Ausschlusskriterien sowie bei der Identifikation von geeigneten Titeln.
Bei der Zusammenstellung des Index werden strenge Ausschlusskriterien in drei Bereichen berücksichtigt:
1. Zum einen werden Unternehmen ausgeschlossen, die in Geschäftsfeldern aktiv sind, die als kontraproduktiv für den Umgang
mit den globalen Herausforderungen angesehen werden. Dazu zählen im Einzelnen folgende Geschäftsfelder: Atomenergie, Pestizide, gefährliche Substanzen, fossile Brennstoffe, Grüne Gentechnik und Rüstung.
2. Zum anderen werden Unternehmen ausgeschlossen, die durch kontroverses Geschäftsverhalten gegen anerkannte Umwelt- sowie Menschenrechts- und Arbeitsstandards verstoßen. Dazu zählen beispielsweise Verstöße in den Bereichen Vereinigungs- und Versammlungsfreiheit, Zwangsarbeit, Diskriminierung und Kinderarbeit.
3. Schließlich wird auch das Verhalten der Unternehmen in den Bereichen Corporate Governance und Business Ethics analysiert.
Unternehmen mit Verstößen in den Bereichen Korruption und Bilanzfälschung werden nicht in den Index aufgenommen.
Diese Ausschlusskriterien decken auch die im UN Global Compact definierten Anforderungen an Unternehmen ab. Es werden jeweils
alle Unternehmen auf die Einhaltung aller Ausschlusskriterien überprüft.
ISS ESG ist der Responsible-Investment-Bereich von Institutional Shareholder Services Inc., dem weltweit führenden Anbieter von
ESG-Lösungen für Investoren, Asset Manager, Hedgefonds und Anbieter von Vermögensdienstleistungen. Mit mehr als 30 Jahren
Erfahrung auf dem Gebiet der Corporate Governance und 25 Jahren Erfahrung in der Bereitstellung von fundiertem
Nachhaltigkeits-Research ist ISS ESG der Partner der Wahl für institutionelle Investoren. Diese können mit den Lösungen von
ISS ESG nachhaltige Anlagepolitiken und -praktiken entwickeln und integrieren sowie entsprechende Portfoliounternehmen durch
Screening-Lösungen beobachten. ISS ESG bietet zudem Klimadaten, Analysen und Beratungsdienstleistungen, mit denen Investoren
klimabedingte Risiken über alle Anlageklassen hinweg messen, verstehen und bewerten können.
Im Rahmen des ESG Corporate Ratings bewertet ISS ESG die sozialen, gesellschaftlichen und ökologischen Leistungen von
Unternehmen. Prime Status erhalten die Unternehmen, die im Rahmen dieses Ratings den von ISS ESG in Zusammenarbeit mit
einem unabhängigen Rating-Komitee definierten Anforderungen genügen. Dabei reicht es nicht aus, relativ gesehen zu den besten
Unternehmen einer Branche zu gehören, die Unternehmen müssen auch absolute Standards einhalten. ISS ESG bezeichnet dies als "absoluten Best-in-Class-Ansatz".
Da die nachhaltigkeitsbezogenen Anforderungen und unternehmerischen Voraussetzungen sich von Branche zu Branche
unterschieden, werden sowohl die Bewertungskriterien wie auch die Standards branchenabhängig definiert. Dies führt dazu, dass in
manchen Branchen eine Bewertung C ausreicht, um den Prime Status zu erlangen, während in anderen Branchen erst ein C+ oder
ein B- zur Aufnahme in das Prime Universum qualifiziert. Insgesamt reicht die Bewertungsskala von ISS ESG von A+ bis D-, wobei
die Ratingskala wie folgt definiert ist:
A = Das Unternehmen zeigt außergewöhnliche Leistungen
B = Das Unternehmen verhält sich weitgehend progressiv
C = Das Unternehmen hat grundlegende Maßnahmen ergriffen
Der unabhängige Beirat berät die Börse Hannover und ISS ESG bei der Entwicklung des Konzepts, bei der Definition der Positiv- und
der Ausschlusskriterien sowie bei der Identifikation von geeigneten Titeln. Die Kompetenzen und Aufgaben des Beirats werden in einer
Satzung geregelt. Derzeit gehören folgende Persönlichkeiten dem Beirat an:
-Dr. Bernd Balkenhol (Professor emerit. am Lehrstuhl für Ökonomie und Ökonometrie an der Université
de Génève, ehem. Leiter der Abteilung Social Finance der Internationalen Arbeitsorganisation IAO/ILO)
-Dr. Wolfgang Gehra (Professor an der Münchner Hochschule für angewandte Wissenschaften)
-Walther Hirche (Vorsitzender, Mitglied des Vorstands der Deutschen UNESCO-Kommission,
Ex-Wirtschaftsminister der Länder Niedersachsen und Brandenburg, Mitglied des RNE)
-Marlies Hofer-Perktold (Leiterin der Abteilung ?Finanzen & Controllerdienste? in der Diözese Innsbruck und Vorstandsmitglied bei
CRIC e.V.)
-Matthias Kopp (Head Sustainable Finance des World Wildlife Funds WWF)
-Wolf Martin Waldow (Oberkirchenrat der Evangelisch-lutherischen Landeskirche Hannovers)
-Berenike Wiener (Head of CSR and Sustainable Finance, Direktorin der Evangelische Bank eG)
Für die Anmeldung zu unserem Seminar-Programm benötigen wir Ihre Einwilligung dazu, dass wir Ihre zur Verfügung
gestellten personenbezogenen Daten verarbeiten dürfen:
Ich bin damit einverstanden, dass die BÖAG Börsen AG zum Zwecke der Planung und Durchführung der von mir gebuchten
Veranstaltung meine hierzu erforderlichen personenbezogenen Daten (Vor- und Nachname, Anschrift, und Email-Adresse)
verarbeitet. Die Angabe meiner Telefonnummer ist freiwillig; sofern ich sie angebe, darf diese für Rückfragen u.ä.
im Zusammenhang mit der gebuchten Veranstaltung verwendet werden. Ich weiß, dass ich zur Erteilung meiner Einwilligung
nicht verpflichtet bin. Ohne meine Einwilligung, die die Rechtsgrundlage für die Verarbeitung meiner personenbezogenen
Daten darstellt, wäre die Seminarteilnahme nicht möglich.
Eine anderweitige Verwendung meiner personenbezogenen Daten ist ausgeschlossen. Es erfolgt keine Entscheidungsfindung
auf Basis einer automatisierten Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten oder aufgrund eines Profilings.
Meine personenbezogenen Daten werden grundsätzlich nicht an Dritte weitergegeben; der Veranstaltungsleiter erhält
jedoch i.d.R. eine Teilnehmerliste, in der Name und Anschrift (inkl. Email-Adresse) der Teilnehmer sowie ggf.
Angaben zur Entrichtung der Anmeldegebühr enthalten sind. Dies ist erforderlich, um die anwesenden mit den angemeldeten
Teilnehmern abgleichen zu können. Die Veranstaltungsleiter wurden von uns zur Vertraulichkeit und zur Einhaltung der
datenschutzrechtlichen Bestimmungen verpflichtet.
Meine personenbezogenen Daten werden gelöscht, sobald sie für die Abwicklung meiner Seminarteilnahme
nicht mehr benötigt werden und etwaige gesetzliche Aufbewahrungspflichten nicht mehr entgegenstehen.
Gleiches gilt, wenn ich meine Einwilligung widerrufe oder Widerspruch gegen die Verarbeitung meiner
personen-bezogenen Daten einlege sowie in dem Fall, dass das Seminar abgesagt und vollständig rückabgewickelt worden sein sollte.
Ich habe die unten stehenden Hinweise zu meinen Rechten, insbesondere das Recht auf Widerspruch gegen die
Verarbeitung meiner personenbezogenen Daten sowie das Recht auf jederzeitigen Widerruf meiner Einwilligung,
zur Kenntnis genommen.
Weitere Informationen zum Datenschutz und zu den mir zustehenden Rechten kann ich der
Datenschutzerklärung der BÖAG Börsen AG entnehmen.
Im Zusammenhang mit der Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten stehen Ihnen die nachfolgenden
Rechte gegenüber der BÖAG Börsen AG zu:
Sie haben jederzeit das Recht, Auskunft über die von Ihnen verarbeiteten
personenbezogenen Daten, ihren Verwendungszweck und den Umfang der Datenverarbeitung zu verlangen (Art. 15 DSGVO).
Sie haben jederzeit das Recht, unverzüglich die Berichtigung bzw. die Vervollständigung
Ihrer personenbezogenen Daten unter Berücksichtigung des jeweiligen Verarbeitungszwecks verlangen (Art. 16 und 19 DSGVO).
Sie haben jederzeit das Recht, die unverzügliche Löschung Ihrer personenbezogenen Daten
zu verlangen, soweit dem nicht gesetzliche oder sonstige rechtliche Gründe entgegenstehen (Art. 17 DSGVO).
Sie haben ferner das Recht, in den gesetzlich vorgesehenen Fällen die Einschränkung der Verarbeitung
Ihrer personenbezogenen Daten zu verlangen (Art.18 DSGVO).
Handelt es sich in den Fällen der Ziffern 2. - 4. um Daten, die Dritten offengelegt wurden,
können Sie die Nennung der Empfänger verlangen, denen die Berichtigung oder Löschung Ihrer
personenbezogenen Daten oder die Einschränkung ihrer Verarbeitung mitgeteilt wurde (Art. 19 DSGVO).
Sie haben ferner das Recht auf Datenübertragbarkeit, d.h. auf Herausgabe meiner personenbezogenen
Daten an Sie selbst oder einen von Ihnen benannten anderen Datenverarbeiter (Art. 20 DSGVO).
Sie haben jederzeit das Recht, gegen die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten Widerspruch einzulegen (Art. 21 DSGVO).
Sie haben das Recht, Beschwerde bei einer Aufsichtsbehörde einzulegen, wenn Sie der
Ansicht sind, dass die Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten durch die BÖAG Börsen AG gegen
datenschutzrechtliche Bestimmungen verstößt (Art. 77 DSGVO).
Sie haben ferner das Recht, Ihre Einwilligung jederzeit ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. Durch den
Widerruf wird die Rechtmäßigkeit der bis dahin aufgrund der Einwilligung erfolgten Datenverarbeitung nicht berührt.
Sie können Ihre vorstehend genannten Rechte wie folgt geltend machen:
Postalisch:
BÖAG Börsen AG
Niederlassung Hamburg
Kleine Johannisstraße 4
20457 Hamburg
Für den Widerruf steht Ihnen außerdem ein entsprechender Link im Newsletter zur Verfügung.
Bei Beschwerden, Anfragen und anderen datenschutzrechtlichen Anliegen können Sie sich alternativ
auch an den Datenschutzbeauftragten der BÖAG Börsen AG wenden:
Herrn Klaus B. Schropp
A & A Arbeitsschutz GmbH
Frühlingsstraße 8
13158 Berlin
Tel.: 030 / 981931-70
Email: k.schropp@aa-arbeitsschutz.de.